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Protokoll der Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung der Initiative Gedenkstätte Eckerwald am 29.9.22 im Dorfgemeinschaftshaus in Schörzingen, 18.30 - 20.30 Uhr

 

Anwesende: Brigitta Marquart-Schad, Alfons Bulach, Gabi Mohm, Renate Greve, Gerhard Lempp, Heide Friederichs, Gabi Schwarz, Georg Maier, Gerhard Koch( Schörzinger Bürger), Lydia Schüle, Barbara Pfanner, Tatjana Mann, Michael Walther, Herbert und Bärbel Ottendörfer, Gerold Müller, Eberhard Kern, Ingrid und Albrecht Dapp, Willi Koch, Vincent Schreiber, Luise Danner, Helga Hanisch(Protokoll)

Entschuldigt: Roger King, Danielle Bechtold, Ewa Koziol, Bernhard Pohler, Tommy Geiger (Ortsvorsteher Schörzingen), Gregor Seifried

  1. Begrüßung

 

  1. Brigitta trägt den Rechenschaftsbericht von November 21 bis September 22 vor mit dem Ausblick auf 22/23 und den Projekten, die noch zu erledigen sind (siehe Anhang).

 

  1. Luise Danner stellt den Kassenstand vor: In 2021 erhöhte sich unser Guthaben wegen der ausgefallenen Begegnungswoche, für die jedoch Gelder beantragt worden waren, und wegen noch nicht fertiggestellter bzw. abgerechneter Projekte. In diesem Jahr wurde jedoch der Investitionsstau abgebaut (die Begegnungswoche fand wieder statt, die neue Homepage wurde abgeschlossen und die Kunsttafel besorgt u.a.) und das Guthaben sank wieder. Die Kassenprüfer berichten über die korrekte und ordnungsgemäße Kassenprüfung.

 

  1. Der Vorstand wird einstimmig entlastet.

 

Luise Danner stellt die neue Homepage vor und zeigt die Handhabung an Beispielen wie der Fotogalerie zur Gedenkfeier und dem Besuch der Erasmus-Studenten mit Vincent Schreiber.

Vincent Schreiber berichtet von seinem 2wöchigen Europäischen Jugendcamp im August mit dem Thema Wüste-Lager:

Gefördert wurde das Jugendcamp von Erasmus plus, einem Bildungsprogramm der EU, das außer Studiensemester im Ausland auch andere europäische Jugendbegegnungen wie dieses Camp fördert. Um die Gelder zu bekommen war ein 70seitiger Antrag nötig für 30 Teilnehmer aus Rumänien, Portugal und Deutschland, für die dann Unterkunft, Verpflegung und andere anfallende Kosten bezahlt wurden. Die Verständigung geschah auf Englisch, ebenso wie der von den Teilnehmern erarbeitete virtuelle Rundgang, den Vincent Schreiber vorstellte und der demnächst auf unserer Homepage angeschaut werden kann.

Am Anfang stand eine Wanderung auf den Plettenberg, von wo aus man gut die Orte ehemaliger Wüste-Lager und -Werke lokalisieren kann. Das veranschaulicht der virtuelle Rundgang zu Beginn. Schwerpunkte der Arbeit waren das KZ-Dautmergen (das Buch von Andreas Zekorn lieferte dazu die Infos) und die Gedenkstätte Eckerwald. In den virtuellen Rundgang wurden Bilder, Texte und Videos eingearbeitet und dafür teilweise deutsche Texte und Interviews ins Englische übersetzt.

Die Gruppe hat gut gearbeitet, sie war sehr motiviert. Ihre Motivation und Gedanken zu der Frage, was man aus der Gedenkkultur mitnehmen kann, kann man auf dem virtuellen Rundgang nachlesen. Das Hintergrundthema des Camps war Europa und Demokratie.

Außer der Arbeit am Thema „Wüste“ waren natürlich die Begegnungen untereinander wichtig.

U.a. aufgrund von Absagen wegen Corona bleibt Vincent Schreiber ein Defizit von 1200 €. Er hofft auf Gelder u.a. vom Landratsamt. Brigitta hat für ihn 200€ bei Landeszentrale für politische Bildung beantragt und unser Verein stimmte einstimmig dafür, ihm dazu weitere 200 € zu geben.

Die Mitgliederversammlung gab ihm sehr viel Beifall und Anerkennung für seine Arbeit, sie ist nicht hoch genug einzuschätzen. Er hat jedenfalls vor, das Camp im übernächsten Jahr noch einmal durchzuführen. Defizite wie bei seiner ersten Durchführung hofft er in Zukunft vermeiden zu können.

 

  1. Brigitta stellte den Antrag, unsere Mitgliedschaft im Verein Ehemalige Synagoge Haigerloch zu kündigen, da diese Mitgliedschaft in den Anfangsjahren entstanden ist, um sich gegenseitig zu unterstützen. Seit 2010 gibt es den Verbund Gäu Neckar Alb, bei dem alle Mitglied sind. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

 

  1. Als Verbesserung für die nächsten Geschichtstage in Tuttlingen wurde der Vorschlag gemacht, den Veranstalter zu bitten, dafür zu sorgen, dass Vorträge nicht in einem Nebenraum stattfinden, so dass die Verantwortlichen an den Ständen die Vorträge auch mithören können. Außerdem versucht Willi, einen großen Bildschirm auszuleihen für eine Dia/ Fotoschau. Die Plakate sollten weniger Text und eine größere Schrift haben.

 

Die Fahnen im Wald der Nationen im Eckerwald müssen erneuert werden und die Pfosten besser aufgestellt werden (Willi und Gerhard wollen das machen).

 

Frittlingen, 3.1022 Helga Hanisch

 

      

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